Im Gespräch mit dem Tätowierer Silas Becks


Täglich legen Menschen Zeugnisse ab für das, was sie ihnen wichtig ist, was ihnen Kraft gibt und wovon sie überzeugt sind. Sie tun dies oft jenseits oder parallel zu den Glaubenszeugnissen organisierter Religionen. In dieser Reihe eröffnen uns ganz unterschiedliche Menschen ihre persönlichen Einblicke in das, was sie antreibt. Dabei kommen wir ins Gespräch mit Tätowierern, Musiker*innen, Performer*innen, Sportler*innen, Köchen und vielen anderen.
Der Stuttgarter Tätowierer Silas Becks hat nicht nur ein veritables Unternehmen aufgebaut und ein weltweit renommiertes Tattoo-Studio »Mommy Iˈm Sorry« auf die Landkarte gesetzt, sondern auch sich der Ausbildung junger Tätowierer*innen angenommen und mit der »Akademie für Tätowierkunst« einen Ort geschaffen, wo junge Menschen an das höchste künstlerische Niveau herangeführt werden und zudem beispielsweise Workshops zur interreligiösen Sensibilität beim Tätowieren besuchen können. Im Gespräch wird er über seinen Lebensweg sprechen, das Meistern prekärer Situationen, aber auch seine Vorstellung von religiösen Zeichen.
Referent
Silas Becks
Termin
Mittwoch, 21. April 2021, 19:00 Uhr
Moderation
Christopher Paul Campbell
Veranstaltungsart
Zoom
Anmeldung
keb.limburg@ bistumlimburg .de
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